Angst vor dem Tod

Die Angst vor dem Tod ist die wohl machtvollste Angst, die die Menschheit kennt. Diese Angst ist begründet. Sie kann nur überwunden werden, wenn du es zulässt, dass Jesus dich rettet. Du musst wissen, dass du gerettet bist, dann kannst du ruhig sein, denn du weisst, dass du ewiges Leben hast.

Christus ist nun auch ein Mensch geworden wie wir, damit er durch seinen Tod den Satan - als Herrscher des Todes - die Macht entreißen konnte. So hat er alle befreit, die aus Furcht vor dem Tod ihr ganzes Leben hindurch Gefangene des Satans waren.

Hebräer 2, 14-15

Kannst du das glauben? Bist du schon umgekehrt zu Gott? Der Weg zu Gott ist Jesus. Wenn du Jesus noch nicht angenommen hast, dann gehe jetzt zum

Gottesfurcht

Jesus schlief gerade, als ein heftiger Sturm Wasser ins Boot spülte ...

Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?

Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Auch Wind und Meer sind ihm gehorsam!

Markus 4, 39-41

Erst fürchten die Jünger den Tod wegen des Sturmes, dann beginnen sie den zu fürchten (im Sinne von Ehrfurcht, Respekt, Achtung), der grösser ist als jede Bedrohung. Von dieser Furcht sagt das Wort:

Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens

Sprüche 14, 27

Auch wiedergeborene Christen haben manchmal Angst. Jesus sagt uns:

Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Johannes 14, 27

In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.

Johannes 16, 33

Johannes:

Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, die Liebe vertreibt sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor Strafe zittert, der beweist damit nur, dass er wirkliche Liebe noch nicht kennt.

1. Johannes 4, 18

Paulus:

Denn der Geist Gottes führt euch nicht in eine neue Sklaverei; nein, er macht euch zu Gottes Kindern. Deshalb dürft ihr furchtlos und ohne Angst zu Gott kommen und ihn euren Vater nennen.

Römer 8, 15